David Hauser hat im Bereich Neurobiologie über die Lokalisation und Eigenschaft eines Neurotransmitters gearbeitet, welcher im einem für die Datenspeicherung verantwortlichen Hirnbereich zu finden ist. Er zeigt und auch, dass seine Erkenntnis nur ein kleiner aber doch erfolgreicher Schritt zu Verständnis der komplexen Vorgänge im Hirn darstellt.
Neu hat er in die Impfforschung gewechselt und ist mitverantwortlich für die Entwicklung eines neuen Sars-Cov2 Impfstoffes mit inaktivierten Viren. Neu an diesem Impfstoff ist dessen Verabreichung über die Nasenschleimhaut mit einem Spray anstelle der üblichen intramuskulären Injektion. Somit erfolgt die Impfung über denselben Weg, den das Virus natürlicherweise über die Atemwege benutzt. Dadurch erhofft man sich inter anderem die Bildung von lokal in den Schleimhäuten induzierten Antikörpern, welche dann das aktive Virus bereits beim Einatmen in der Nase stoppen können, bevor es weiter in die Atemwege vordringt.
Iso Camartin geht dieser Frage in seinem gleichnamigen Buch nach und gibt einen Einblick in das Leben und Wirken des Komponisten. Rudolf Lutz spielt auf der Orgel aus im Buch besprochenen Werken im Original und in Improvisationen.
Einladungskarte mit Details zu Iso Camartin und Rudolf Lutz, sowie zum Programmabalauf
Hier kann das Buch erworben und anschliessend vom Autor signiert werden.Einführung durch Annina Hess-Cabalzar, Präsidentin des Verein St. PeterAuch die Pfarrerin vom St. Peter, Cornelia Camichel-Bromeis und die Organistin Margrit Fluor berichten über ihre Konakte zu J.S. Bach und seiner MusikDie Verlegerin des Buches, Anne Rüffer interviewt Iso Camartin über den Inhalt des Buches. Er berichtet in einem lebendigen begeisterten Stil und mit enorm fundiertem Wissen über das Leben und Werk von J.S.Bach und über den Zeitgeist in dem die Werke entstanden sind. Selbst als Laie wird man von seinem Erzählstil gepackt. Werke und Improvisationen von Werken aus dem Buch, gespielt von Rudolf Lutz
Apéro und Imbiss bei wunderschönem Wetter auf der St.-Peter-Hofstatt
Vortrag im Rahmen der Predigtreihe «Vulnerabilität» Referent: Prof. Dr. med. Christop A. Meier, Direktor Klinik und Poliklinik Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich + spezieller Stammtisch Donnerstag, 10. März 2022, 18:15 Uhr, Lavatersaal, St.-Peter-Hofstatt 6, 8001 Zürich
In seinem Referat erläutert Prof. Dr. med. Christoph A. Meier, die grosse Bedeutung der gemeinsamen Entscheidungsfindung Patient:in und Ärzt:in (Shared Decision Making) sowie einer Gesundheitsversorgung, in der die Werte und die Lebensweise der Betroffenen einbezogen werden (Value Based Medicine).
Die Einführung zum Thema erfolgt durch Annina Hess-Cabalzar, Präsidentin des Verein St. Peter auch als Vertretung der Akademie Menschenmedizin (AMM) in der Forschungsgruppe. Kontakt: Tel. 079 279 81 21, Mail: info@menschenmedizin.ch
Beim drauffolgenden Stammtisch wird zum ersten Mal öffentlich das sich gerade in Entwicklung befindende Online-Instrumentarium, zur persönlichen medizinischen Entscheidungsfindung vorgestellt. Interessierte sind eingeladen, das Programm vor Ort ab 19.30 Uhr zu testen.
Kranksein geht oft mit Schrecken einher. Es hilft, sich zu informieren, Möglichkeiten der Behandlung abzuwägen, den eigenen Weg zu finden – und damit vom Erschrecken zur Handlung zu kommen.
Hier einige fotografische Eindrücke vom Anlass
Die Reihe füllen sichnach und nachEinführung zum Thema durch Annina Hess-CabalzarProf. Christop MeierDiskussionsrundeVerschiedene Gruppentesten das neue Programm zur Entscheidungsfindungfür das leibliche Wohl ist grosszügig gesorgt
Vortrag und Gespräch mit der neuen Pfarrerin von St. Peter, Cornelia Camichel Bromeis Kurzer Rückblick
In ihrem Vortrag verwendet Frau Camichel der Knospen unter den herbstliche Blättern als Sinnbild für die Spuren von Bestehendem und Neuem im Quartier. In Anlehnung an ihren Begrüssungsgottesdienst Ende August mit dem Thema „Petrus der Menschenfischer*, zitierte sie mehrere schriftliche Äusserungen von damaligen Gottesdienstteilnahmern zum Thema „wer oder was bedeutet St. Peter für Sie?“
Weiter berichtete sie über Ihren Ursprungsort, Tiefenkastel, im Bündnerland, ihren Werdegang und ihre Tätigkeiten in Graubünden, sowie
ihre Motivation, sich für den St. Peter Zürich zu bewerben.
Weiter legte sie auch ihre Ziele und Wünsche im Zusammenhang mit dem Quatier St. Peter aber im grösseren Rahmen mit dem Kirchenkreis 1 und der Kirchgemeinde Zürich.
Beim anschliessenden Stammtisch gab es auch Gelegenheit Frau Camichel persönlich kennen zu lernen, sowie eine einfache Verpflegung Buffet mit Wein oder Wasser.
am 31. Januar 2021 durften wir dem letzten dem letzten in, seiner Amtszeit gestalteten, Gottesdienst von Ueli Greminger, Pfarrer am St. Peter in Zürich erleben. Alle, die einen der infolge Pandemie reduzierten Plätze bekamen, war es vergönnt die Feier live zu verfolgen. Alle anderen konnten und können die Feier per live-stream auf altstadtkirchen-live.ch verfolgen. Mit Ansprachen von Stefan Thurnherr (Präsident Kirchenkreiskommission Altstadtkirchen), Annina Hess-Cabalzar (Präsidentin Verein St. Peter), Pfarrer Michel Müller (Kirchenratsprädident der Reformierten Kirche Kanton Zürich) wurde die Tätigkeit von Pfarrer Ueli Greminger als Pfarrer am St. Peter und seine Forschungen auf dem Gebiet der historischen Entwicklung der Reformierten Kirche in Zürich gebührend gewürdigt. Lesen Sie auch das Gespräch von Jan Brucker mit Ueli Greminger (zum Runterladen) zu seinem Abschied
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